Die Waldroute verbindet mit der Befreiungshalle und dem Kloster Weltenburg zwei besondere Sehenswürdigkeiten im Naturschutzgebiet Weltenburger Enge mit Donaudurchbruch.
Besonders an heißen Sommertagen ist die Waldroute eine "schattige und erfrischende" Alternative zu den anderen Wanderwegen in der Weltenburger Enge.
Bitte tragen Sie festes Schuhwerk.
Die Wandertour beginnt an der Informationsplattform an der Schiffsanlegestelle in Kelheim. Sie folgen zunächst dem Damm und überqueren nach kurzer Zeit den Ludwig-Donau-Main-Kanal, der im 20. Jahrhundert vom Main-Donau-Kanal abgelöst wurde. Hier zweigt der Weg nach rechts ab und führt durch das so genannte Fischerdörfl. Weiter geht es an der ehemaligen Franziskaner-Klosterkriche vorbei, die heute ein Orgelmuseum beherbergt. Vorbei an einigen Wohnhäusern biegen wir links zum Fußweg zur Berfreiungshalle ab. In Serpentinen zieht sich der Weg den Hang hinauf. Oben angekommen, können Sie den weiten Blick über die Stadt Kelheim genießen. Die Besichtigung der Befreiungshalle, die König Ludwig II. zum Gedenken an die Befreiungskriege gegen Napoleon errichten ließ, sollten Sie sich nicht entgehen lassen.
Ab der Befreiungshalle folgen Sie dem Weg bis zum Parkplatz und anschließend der Ausschilderung der Waldroute II. Von nun an verläuft die Tour durch den Wald, bis Sie zu einer großen Wegkreuzung kommen und Sie der weiterhin der Ausschilderung geradeaus folgen. Nach ca. einem Kilometer führt die Tour zur Donau. Auf Höhe des Klosters Weltenburg können Sie mit einer Zille oder mit der in ca. 900 Meter entfernten Seilfähre Weltenburg-Stausacker übersetzen.
Dazwischen erstreckt sich ein herrlicher Laubmischwald, den man bei dieser Tour durchwandert. Besonders an heißen Sommertagen eine schattige Alternative.
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Bernhard Schinner